毕业论文课题相关文献综述

EinleitungEsskultur umfasst das gesamte kulturelle Umfeld der Ernhrung des Menschen, also beispielsweise Dekoration und Tischsitten, Rituale und Zeremonien, Speisen als Symbole der Reinheit oder der Snde, oder auch regionale Spezialitten und damit kulturelle Identifikation.Das Essen spielt eine wichtige Rolle in dem historischen Prozess der menschlichen Entwicklung und Existenz und ist die materielle Basis des menschlichen berlebens. Esskultur ist ein Spiegel der nationalen sozialen Kultur. Deutschland befindet sich in der Mitte Europas. Viele verschiedene Faktoren fhren zu der heutigen Trink- und Esskultur der Deutschen. Das Essen in Deutschland ist einfach und nicht so reichhaltig wie in Frankreich. Die Esskultur entspricht nicht mehr dem Wunsch der Menschen, sondern eher eine Kultur, ein Symbol der Nation und die soziale Entwicklung. Es ist sehr ntig fr die Deutschen, die Trink- und Esskultur der Deutschen zu erforschen.Wenn wir zu einem neuen Ort reisen, ist es einfach, uns an die lokalen Speisen zu erinnern, z.B. in Italien mssen wir Spagetti essen, aber in Frankreich wollen wir Sspeisen versuchen. Aufgrund der unterschiedlichen Geschichten und des verschiedenen kulturellen Hintergrunds entwickelt jede Nation eigene Esskultur. Die Deutschen haben ihre eigene typische Speisen und Essgewohnheiten. Um die Kultur der Deutschen nher kennenzulernen, muss man vor allem die Esskultur studieren.Familienessen und Einladungsessen sind zwei wichtige Essensmotive. Im Vergleich zu den anderen Lndern stehen verschiedene Speisen und Speisenfolge beim Familienessen in Deutschland. Auerdem muss man auf die Tischmanieren achten. Aus verschiedenen Anlssen wird das Einladungsessen oft in zwei Teile gegliedert, Geschftsessen und Festessen. Beim Einladungsessen sind die Speisen und Speisenfolge ganz anders als Familienessen. Durch die Beobachtung der Redensweise, Sitzhaltung und anderen Faktoren kann man unterscheiden, ob die Frauen und Mnner gute Ausbildung bekommen haben. Das Verstndnis fr Tischmanieren ist bedeutend fr jeden Menschen. Mit der Entwicklung unserer Welt wollen immer mehr Menschen in anderen Lndern leben und studieren. Notwendig ist es, die Unterschiede der Kultur zu verstehen insbesondere die Esskultur, das bedeutet, sich den Gepflogenheiten anzupassen.Das Ziel der ForschungDiese Arbeit ist darauf gezielt, durch die Analysen der heutigen Trink- und Esskultur der Deutschen, insbesondere die Tischmanieren und Speisenart, versuche ich, die folgenden Fragen zu beantworten: Wie ist die heutige Esskultur in Deutschland entstanden? Welche Speisen und Getrnke sind beliebt bei den Deutschen sind und welche Essgewohnheiten haben die Deutschen? Auf welche Tischmanieren muss man beim Familienessen und Einladungsessen achten? Durch Analyse und Forschung kann man den Missverstndnissen vorbeugen, die von den kulturellen Unterschieden verursacht werden, undwir knnen unsere Lebensqualitt erhhen.Obwohl das Thema ber die Esskultur oft erwhnt wurde, ist sie mit unserem Leben eng verknpft. Wenn wir aus dem Blickwinkel der Esskultur die deutsche Kultur betrachten, knnen wir feststellen, dass die Esskultur viele typische Eigenart hat.LiteraturberichtBarbara Methefessel meint: Kultur ist die Summe aller Errungenschaften der Menschen. Esskultur umfasst demnach alles, was mit Essen verbunden und von Menschen entwickelt und hergestellt wurde. Kultur ist also das, womit Menschen aufwachsen, was sie umgibt, was ihre Alltagsleben und was damit selbstverstndlich ist.2 Alltagskultur und dabei insbesondere Esskultur wird im Prozess des Aufwachsens so ein Teil der Identitt und ist nicht einfach auszutauschen. (Methfessel, 2004) Julia Brielmann erklrt in ihrem Artikel: Die Entstehung der Nationalkchen wird von Kulturwissenschaftlern und Historikern meist als Konstruktion im Zusammenhang mit der Herausbildung der Nationalstaaten im 19. Jahrhunderts erwhnt. In der Entstehung der Nationalstaaten grndet ein nationales Denken, welches Volk und Heimat, Blut und Boden, Mensch und Landschaft, Kultur und Identitt zu einem einheitlichen, unauflslichen Motiv verknpfte. (Brielmann, 2008)Wang Panpan interpretiert die typische deutsche Speise in ihrem Artikel: Die Wrstchen sind die berhmte traditionelle deutsche Speise in Deutschland. Wenn Sie in Deutschland die Wrste essen wollen, befinden Sie sich an dem richtigen Ort. Deutsche Wrste haben etwa 1.500 Sorten. Bayern im Sden von Deutschland hat Weiwurst, Thringen im Ostdeutschland hat gegrillte Wurst, Frankfurt hat Frankfurt Wrstchen. Verschiedene Regionen haben groen Unterschied. Wenn Sie Wurst essen, mssen Sie mit Brot zusammen essen. Brot ist unverzichtbares Grundnahrungsmittel der drei Mahlzeiten fr die Deutschen. Deutsches Brot hat sehr lokale Besonderheiten, z.B. Roggenbrot in Holstein. Die meisten deutschen Gerichtesind sauer, salzig und stark gewrzt. Die meisten Zubereitungsmethoden sind Backen, Schmoren. Die Deutschen essen drei Mahlzeiten am Tag. Im Vergleich zu China achten die Deutschen nicht auf das Mittagessen und Abendessen, sondern auf das Frhstck, das Energie fr den Tag liefert. Neben drei Mahlzeiten am Tag gewhnen manche Deutsche sich daran, dass sie um vier Uhr nachmittags Kaffee oder Tee trinken, ein Stck Kuchen oder Kekse essen. (Wang Panpan, 2010) Dong Yue schreibt in seinem Artikel: Die deutschen Speisen sind preiswert. Das deutsche Eisbein, Schwarzwald Kuchen und vielfltige Wrstchen sind die bekannten deutschen Speisen. Die Deutschen essen Schweinefleisch gern. Der Pro-Kopf-Schweinfleischkonsum der Deutschen steht an erster Stelle in der Welt. Das Eisbein ist fett und zart. Die Schwarzwald-Kuchen sind das Zeichen der deutschen Kuchen. Kirschen, Schokoladenbasis, Sahne sind Materialien der Schwarzwald-Kuchen. Die deutschen Wrstchen sind sehr vielfltig. Schweinefleisch, Rindfleisch und Gedrm des Tiers sind Materialien der Wrstchen. (Dong Yue, 2012) Pang Ying meint: Bier ist der wichtiger Teil des alltglichen Alkoholkonsums fr die Menschen in Westen. Deutschland, Grobritannien und Belgien sind die traditionelle Macht des Biers. (Pang Ying, 2011) Shi Weixuan und Lei Xiuyun haben die gleiche Meinung: Die Deutschen sind durch trinken mit Schale, essen groe Fleischstcke berhmt. Jeder Mensch hat sein eigenes Glas. Sie trinken Bier so viel sie wollen. (Shi Weixuan und Lei Xiuyun, 2011) Weismller schrieb in seinem Artikel: Die Deutschen trinken viel weniger Wein aber dafr viel mehr Bier. Oft bleibt es nicht nur bei einem kleinen Glas zum Essen. Sehr gut haben mir in Deutschland die vielen Biolden gefallen. Mittags aen sie gekochtes Gemse mit Fleisch. Abends ernhrten sie sich von demselben Fleisch, das kalt aufbewahrt wurde. (Weismller, 2011)Nach der Statistik meinte Roland Calmonate: In den zehn Jahren zwischen 1992 und 2002 haben sich unsere Ernhrungsgewohnheiten gendert: Der Konsum von Fisch dagegen ist gestiegen. Die lteren ernhren sich heute eher gesnder als noch vor 10 Jahren: Sie verzehren mehr Salat, Gemse und Frchte. Die Ernhrung der Jngeren hingegen ist ungesunder geworden. Das gilt besonders fr die 15- bis 24-Jhrigen; sie essen weniger Gemse und Frchte als 1992 und etwa gleichviel Fleisch. Fast die gesamte Bevlkerung konsumiert tglich irgendwelche Milchprodukte. Milch selbst wird aber immer weniger getrunken, vor allem von den Jungen. Die Flssigkeitsaufnahme scheint bei den meisten befriedigend zu sein. Nur 4% trinken tglich weniger als 1 Liter. [] Mit steigendem Alter nimmt dieser Anteil allerdings zu, vor allem bei den Mnnern (er betrgt bei den ber 74-Jhrigen 9%). (Calmonate, 2005)Hannah Schieferle verweist auf die Essgewohnheiten der Deutschen in seinem Artikel Leben und Studieren in Deutschland: blich sind drei Mahlzeiten am Tag. Darber hinaus gibt es noch eine vierte Mahlzeit. Kaffee und Kuchen am Nachmittag. Werktags fllt diese Mahlzeit inzwischen hufig aus, aber am Wochenende ist sie bei Jung und Alt eine beliebte Zwischenmahlzeit. Herr Schieferle meinte: wichtig beim Essen in der Gemeinschaft natrlich die richtigen Manieren sind. Einige Dinge sollte man in Deutschland unbedingt tun bzw. Vermeiden. Rlpsen, Schlrfen oder Schmatzen sind nicht nur whrend des Essens absolut tabu. Das Kauen und Schlucken sollte mglichst geruschfrei ablaufen. Die Deutschen verwenden Messer und Gabel und zwar whrend der gesamten Mahlzeit ber. Es werden nicht zu Beginn alle Teile in mundgerechte Hppchen geschnitten, sondern vor jedem neuen Biss ein Stckchen abgeschnitten. (Schieferle, 2007) Madhur Jaffrey schrieb in seinem Artikel Kstlichkeiten und Tischsitten aus aller Herren Lnder: Auslndern fllt zur deutschen Kche meist zuerst das Sauerkraut ein. Mit deutschen Gerichten assoziiert man meistens deftige, fleischpastige Gerichte. Das erklrt sich teilweise daraus, dass Deutschland relativ weit nrdlich liegt und frher in harten Winterzeiten auf die Kalorienzufuhr geachtet werden musste. Das resultiert beispielsweise in derben Kartoffelgerichten- Deutschland zhlt zu den Lndern, die am meisten Kartoffeln verbrauchen. Deutschland ist auch fr die Vielfalt an Brotsorten bekannt. Als typisch deutschen Fleischlieferanten betrachtet man das Schwein. (Jaffrey, 2007)Beim deutschen Familienessen schreibt Pan Xuefan in seinem Artikel: Jeder hat in der Regel seinen eigenen festen Sitz wie in China, das bedeutet auch Stammplatz. Bei einigen informellen Festessen, zum Beispiel: Familienessen, Treffen zwischen Freunden und anderen allgemeinen Treffen, hat man keine strenge Sitzordnung. Die Menschen sitzen in der Regel gern gemischt, das heit bunte Reihe. Vor dem Beginn der Mahlzeit wollen die Leute ein paar Worte des Segens sagen, z.B. Guten Appetit! Gute Mahlzeit! Whrend der Mahlzeit der Deutschen ist das Thema der Unterhaltung am besten neutral, z.B. internationale Nachrichten, Reiseerlebnisse, Fernsehprogramme, usw. Beim Essen soll man die Arme nahe am Krper stellen und weiniger Tischflche einnehmen. Wenn der Gast den ganzen Arm oder Ellenbogen auf den Tisch stellt, meinen die anderen, dass der Gast nicht manierlichist. (Pan Xuefan, 2013) Die Aufnahme groer Portionen in den Mund und das Sprechen mit vollem Mund sollten vermieden werden. Laute Essgerusche, Rlpsen und Klirren mit Besteck und Essgeschirr ist verpnt. Abgesehen von Brot werden Speisen nur dann mit den Fingern berhrt, wenn dies vom Gastgeber ausdrcklich vorgegeben wird. blicherweise werden dann Fingerschalen mit Wasser und Zitrone zum Subern der Finger bereitgestellt. Durch eine aufrechte und gerade Krperhaltung wird den Tischpartnern Interesse und Respekt angezeigt. Diese Krperhaltung wird auch whrend des Essens aufrechterhalten, so dass die Speise zum Mund gefhrt wird und nicht der Mund zum Teller. Das Auflegen der Ellenbogen auf den Tisch sollte vermieden werden. Sowohl der Beginn als auch das Ende einer Mahlzeit und das Entfernen vom Tisch wird jeweils von der Gastgeberin oder vom Gastgeber eingeleitet. (http://de.wikipedia.org/,10.01.2014) Wie Peng Jian in seinem Artikel festgestellt hat: Versuchen Sie nicht zu klingen, wenn das Messer auf den Teller stt. Beim Essen muss man wenig wie mglich sprechen. Nach der Mahlzeit ist die Unterhaltungszeit. (Peng Jian, 2009) Teng Mauhua erklrt in ihrem Artikel: Die Westler essen am meistens Fleisch und Milchprodukte, z.B. Rindfleisch, Huhn, Schwein, Lamm, Fisch und Milch, Butter, Kse und so weiter. Die Gemse und Obst sind Zusatzgerichte. Die europische Kche will beim Essen den Geist von der Schnheit weiterleiten. Die westlichen Menschen gewhnen sich daran, die eigenen Gerichte zu bestellen. Die Leute denken daran, dass sie sich in einen Restaurant whrend der Essenzeit leise kommunizieren mssen. (Teng Mauhua, 2013)Beim Einladungsessen ist Peng Jian der Meinung: Die Speisefolge der Westler ist: Brot mit Butter, kaltes Gericht, Suppe, Hauptgericht, Nachtisch, Kaffee und Obst. Man isst Brot mit Suppe und kaltes Gericht. Kaltes Gericht ist das erste Gericht. Hauptgerichte sind Fisch, Schweinefleisch, Rindfleisch und Huhn. Die Eiskrem und Puddings sind der allgemeine Nachtisch. Im Westen benutzt man im Allgemeinen lange Tische beim Einladungsessen. Beim formellen Einladungsessen sitzen die vornehmeren Gste nher an dem Gastgeber. Die Prinzipien der Verwendung des Messers und der Gabel: Wenn man mit Messer und Gabel isst, benutzt man Messer, um die Speise zu Schneiden, und dann benutzt man die Gabel, um die Speise zu in den Mund zu nehmen. Wenn man Messer und Gabel whrend des Essens absetzen will, soll man Messer und Gabel auf den Teller wie die Form des chinesischen Zahlworts Acht legen und sind die Klingen gegen sich selbst. Das bedeutet, dass man weiter essen will. Nach dem Ende der Mahlzeit soll man die Rckseite der Gabel aufwrts und die Messerklinge nach innen legen. Messer und Gabel liegen nebeneinander auf dem Teller, was Ende der Mahlzeit bedeutet. (Peng Jian, 2009) Fraglos existiert auch eine lebendige Kultur der wechselseitigen Einladungen zum Essen unter Freunden und Kollegen. All dies hat aber den Charakter einer fast schon verzweifelten Gegenwehr gegen die den Alltag zunehmend beherrschende Imbiss- und Essabfertigungskultur. Beflgelt von einem guten Glas Wein, einem zarten Filet auf dem Teller, in einem angenehmen Raum vor einem schn gedeckten Tisch sitzend, entwickeln wir leichter die hohe Tugend der Umgnglichkeit. (http://www.swr.de/, 18.01.2014) Die These von Claus Liebold lautet: Ausnahme: Zu Bropartys, kurzfristigen Meetings oder Arbeitsessen und hnlichem knnen Sie natrlich per Fax oder Mail einladen. Natrlich knnen und sollten Sie fr besonders offizielle Gelegenheiten eine Einladungskarte verschicken, die Sie speziell fr das Ereignis haben drucken lassen. [] Wollen Sie beispielsweise anlsslich eines Firmenjubilums zu einem offiziellen Empfang, einer Feierstunde, einem festlichen Dinner, Ball oder sogar Festakt einladen, ist die traditionelle gedruckte Einladungskarte nach wie vor der empfehlenswerte Weg. Das Gleiche gilt fr im geschftlichen Rahmen begangene formelle Geburtstagsfeiern. (Liebold, 2009) Judith Engst nennt die Anlsse des Einladungsessens: Einladung zum Firmenjubilum, Einladung zur Geschftserffnung, Einladung zum geschftlichen Treffen. (Engst, 2012) Nandine Meyden ist der Meinung: Bitten die Gastgeber zu Tisch, dann setzt man sich nicht sofort hin. Man wartet solange, bis alle ihren Platz gefunden haben. Idealerweise gibt der Gastgeber dann ein erneutes Zeichen: Bitte, nehmt doch alle Platz. So verhindert man, dass einige schon sitzen und der Rest noch um den Tisch kreist. Der Gastgeber darf dann bei Tisch als Erster zum Besteck greifen. In Deutschland betritt der Gastgeber als Erster das Restaurant. Der Gastgeber geht auch zum Tisch voran, die Gste folgen. Geht Ihnen allerdings der Ober voran, so ist die Reihenfolge: Ober Gste Gastgeber. Die Sitzhaltung sollte immer aufrecht sein, die Lehne des Stuhls wird nur zum Abrcken des Stuhls und zum Anlehnen zwischen den Gngen benutzt. Selbst dann lehnt man sich allerdings nur leicht zurck, so dass man immer noch eine aufrechte Krperhaltung hat. Das Besteck links und rechts neben dem Teller wird von auen nach innen verwendet. Das ber dem Teller liegende Besteck hat die entgegen gesetzte Reihenfolge: Das dem Teller zunchst liegende Besteck wird zuerst benutzt, dann arbeitet man sich nach auen vor. Sie werden es aber selten vorfinden, dass mehr als zwei Besteckteile oberhalb des Platztellers eingedeckt wurden. (Meyden, 2008) Chen Min hat in ihrer Studie zeigen knnen: Die Deutschen haben den starken Zeitsinn. Als ein Gast muss man weder zu frh noch zu spt kommen. Zu spt ist unhflich, aber zu frh kann die Planung des Gastgebers gestrt werden. Pnktlichkeit ist geeignet. (Chen Min, 1986) Fingerschalen aus Glas, Porzellan oder Silber werden gereicht, wenn man Speisen bestellt, die man mit den Fingern isst, zum Beispiel Krebse, Austern oder Artischocken. Sie werden mit dem entsprechenden Gang serviert und stehen links vom Platzteller. Die Schalen enthalten lauwarmes Wasser, meist mit einer Zitronenscheibe oder einem Minzenblatt dekoriert. Mit einer Extra-Serviette kann man sich die Finger nach dem Absplen wieder trocknen. Nach dem betreffenden Gang werden sie wieder abserviert. (http://www.kochatelier.de/, 10.01.2014)