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Literaturbericht

Der Hintergrund der Beziehung zwischen Deutschland und China wird von vielen Wissenschaftlern geforscht. In dem Artikel mit dem Titel 40 Jahre diplomatische Beziehung zwischen Volksrepublik China und der Bundesrepublik Deutschland hat die Autorin Meng Hong darauf hingewiesen, dass die rasant Entwicklung der bilateralen Beziehung zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik China auf einer langen historischen Verbundheit basiert. (Meng Hong, 12.10.2012) Dazu hat auch Professor Yin Tongsheng von der Beijinger Fremdsprachenuniversitt seine Meinung geschrieben, dass seit der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen sich die politischen Beziehungen trotz der bestehenden Unterschiede im politischen und gesellschaftlichen System sehr erfolgreich entwickelt haben. (Yin Tongsheng, 22.10.2014) Oft erscheinen sich in letzten Jahren die Nachrichten ber die Beziehung zwischen Deutschland und China, nachdem Angela Merkel als Bundeskanzlerin gewhlt worden ist. In Bezug auf den Bericht von Vertretungen der Bundesrepublik Deutschland in der Volksrepublik China haben sich diese Beziehungen in den zurckliegenden ber 40 Jahren zu groer Vielfalt, beachtlicher Dichte und zunehmender politischer Substanz entwickelt. Seit 2010 werden die deutsch-chinesischen Beziehungen daher als Strategische Partnerschaft bezeichnet. Auch in dem Artikel von Meng Hong wird erwhnt, dass Vierzig Jahre inzwischen verstrichen sind und die Entwicklung der bilateralen Beziehungen zwischen China und der Bundesrepublik Deutschland wiederholt Hhen und Tiefen erlebt haben. (Meng　Hong, 12.10.2012) Es besteht auch die schlechte Seite der Beziehung, nmlich die Probleme zwischen den beiden Lndern. Wegen des Empfangs von Angela Merkel fr Dalai Lama sieht China Beziehung zu Deutschland beschftigt. Zu dem Problem zhlt sicherlich der 2007 erschienene Aufsatz vom Spiegel, in dem die Meinungen der Sprecherin des Auerministeriums erwhnt werden. Die Sprecherin des Auenministeriums, Jiang Yu, protestierte auf einer Pressekonferenz in Peking dagegen, dass Merkel trotz der chinesischen Proteste auf dem Treffen am Sonntag mit dem religisen Oberhaupt der Tibeter bestanden habe. Den positiven Faktoren fr die Beziehung kann man von verschiedenen Spektren darlegen. In dem Aufsatz eine besondere Beziehung, von John Naisbitt und Donis Naisbitt geschrieben, wird erklrt, dass die hinter dieser Beziehung stehende Dynamik, zu 90 Prozent aus wirtschaftlichen Interesse gespeist und mit groer Wahrscheinlichkeit halten und wachsen wird. (John Naisbitt, Doris Naisbitt, 05.10.2012) Thomas Paulsen vertritt die Meinung, dass auch Deutschland groes Interesse an guten Beziehungen zuChina hat. Die chinesische Nachfrage nach deutschen Produkten war ein wichtiger Faktor dafr, dass Deutschland nach dem wirtschaftlichen Einbruch infolge der Lehman-Pleite so schnell wieder auf den Wachstumspfad zurckkehren konnte. Heute ist China Deutschlands drittgrter Handelspartner (Thomas Paulsen, 27.05.2013) Hinsichtlich schreibt Meng　Ｈong in ihrem Aufsatz, dass die Zusammenarbeit in Wirtschaft und Handel als die entscheidende Sule der bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Lndern gilt. Im Gegensatz dazu wird mit diesen Faktoren die schlechte Seite der Beziehung begrndet. Wang Xixi hat 2010 mit ihrem Essay in Deutsch-Chinesischer Essaywettbewerb den ersten Platz belegt. In dem Essay befasst sie sich mit der wertorientierten Politik von Angela Merkel, was einer der Faktoren zum Xi Zang Problem fhrt. Ihrer Meinung zufolge erreichten die bilateralen Beziehungen gleich nach Merkels Empfang des Dalai Lama in September 2008 ihre Eiszeit. Die Perspektive der Beziehung zwischen Deutschland und China zeigt eine positive Tendenz im Groen und Ganzen. Der chinesische Ministerprsident Li Keqiang hat sich am 24.12.2014 ein Telefongesprch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel unterhalten. Li sagte, dass sich die bilateralen Beziehungen zwischen China und Deutschland sich sehr gut entwickelt htten. Die beiden Lnder begren das Jahr 2015 als das Jahr der Innovativen Zusammenarbeit". 2012 hat Menghong auch in ihrem Aufsatz dazu geschrieben, dass gemeinsame Gestaltung der Zukunft auf der Basis der Gleichberechtigung, der gegenseitigen Nutzens und Gewinns ist.