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LiteraturberichtZuerst kommt Franz Kafkas Originalwerk Das Schloss als Grundlage f黵 meine Forschung 黚er das Image des Schlosses und den Arbeitsstil dieses Werkes vor. Thomas Anz (1992) erz鋒lt den Lesern in seinem Autorenbuch 黚er Kafkas Leben sowie auf Kafka beziehende Interpreten, Wirkungen und so weiter. Dabei wird die Vorstellung von Kafka in f黱f Teilen gegliedert. Zeng Yanbing (2005) besch鋐tigt sich mit der Forschung in Fachrichtung Franz Kafka. In seinem Forschungsbericht schildert er zuerst einige verschiedene Auffassungen 黚er das Image des Schlosses. Erstens bef黵worten manche Gelehrte und Kritiker, von denen Kafkas Freund Max Brod am repr鋘sentativsten ist, dass das Schloss die Gnade von Gott andeuten soll. In anderem Wort wird dieses Werk als Orakel von Gott betrachtet. Gleichzeitig vergleicht Max Brod auch die Beziehung zwischen K. und dem Schloss im Zusammenhang mit der Beziehung zwischen Kafka und dem Judentum. Zweitens meinen manche Leute, dass das Schloss damaliges 謘terreich-Ungarn vertritt. Folgend erl鋟tert Zeng die dritte Auffassung: das Schloss symbolisiert ein Dorf Wosek in S黡b鰄men, wo Kafkas Vater geboren war. Hu Haiming (2008) ist der Meinung, dass das Schloss ein Streben des Menschen nach der eigenen geistigen Zugeh鰎igkeit symbolisiert. Er kombiniert das mit Kafkas Geschick, dass Kafka zu Juden geh鰎t, dann kommt zum Ergebnis, dass die Beziehung zwischen K. und dem Schloss die scheiternde Suche nach einer geistigen Zugeh鰎igkeit in Kafkas Leben vorweist. In Jiang Ruis (2007) Schilderung w鋒lt sie den Nihilismus und die Groteske als Einstiegspunkt von diesem Roman. Sie bezeichnet das Schloss als ein unerreichbares Utopia. Das Schloss und K. werden ganz zu abstraktem Symbol, die beiden vertreten die Not der Moderne. Au?rdem hat der Professor Ye Tingfang (2009) in seinem Versuch 黚er die deutsche Literatur in zwei Kapiteln 黚er den Arbeitsstil in Kafkas Werken erkl鋜t. In seiner Arbeit behauptet er, dass Kafkas Arbeitsstil auf zwei haupts鋍hliche Aspekte beruht, die Metapher und die Groteske. Gleichzeitig analysiert er mithilfe der geistigen Analyse von Freud und kommt zum Schluss, dass Kafka, oder Kafkas Dichtung, schlie遧ich in Freuds Bereich nicht eintritt.