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Analyse der Probleme der muslimischen Immigranten bei der sozialen Integration in Deutschland简析穆斯林移民在德国社会统一进程中的问题文献综述

 2021-09-27 20:26:12  

毕业论文课题相关文献综述

LiteraturberichtDer Lebenszustand der Muslime ist die Basis der Forschung zu ihren Problemen in Deutschland. Anhand empirischer Daten werden umfangreiche Erkenntnisse in Bezug auf die Herkunftsregionen und die regionale Verteilung auf die Bundesl鋘der , Einwanderungsgr黱den, die Staatsangeh鰎igkeit und den Einwanderungsweg, die Geschlechts- und Altersstruktur sowie ihre Glaubensrichtungen durch die Studie 凪uslimisches Leben in Deutschland?geboten. Nach Angaben des Bundesamtes (der Ausrichter dieser Studie) wohnen zurzeit ungef鋒r 82 Millionen Ausl鋘der in Deutschland, davon sind zwischen 3,8 und 4,3 Millionen Muslime, und zwar zwischen 4,6 und 5,2 Prozent der Gesamtbev鰈kerung. (Haug/M黶sig/Stichs, 2009, S. 11) Die folgenden Ergebnisse kommen meistens aus dieser Studie von Haug, M黶sig, und Stichs. Zuerst werden Informationen 黚er die Herkunftsregionen der Muslime gegeben. Die in Deutschland lebenden Muslime haben unterschiedlichen Wurzeln. Laut Halm und Meyer bilden die Muslime eine heterogene Gruppe. (Halm/Meyer, 2013, S. 51) Allerdings dominiert die gro遝 Gruppe der T黵kischst鋗migen. (Haug/M黶sig/Stichs, 2009, S. 13) 躡er ihre regionale Verteilung auf die Bundesl鋘der erkl鋜en Halm und Meyer ihre neusten gefundenen Statistiken. Sie meinen, dass 98 Prozent der Muslime in Deutschland in den alten Bundesl鋘dern leben. (Halm/Meyer, 2013, S. 53) Die Studie haben noch die analysierten Ergebnisse der Fragebogen 黚er die Einwanderungsgr黱de dargestellt. Laut der Studie sei der h鋟figste Grund f黵 die Migration nach Deutschland die Miteinreise als Familienmitglied (62 Prozent) bzw., die Einreise als Familiennachz黦ler (41 Prozent), gefolgt von der beruflichen Perspektive (22 Prozent) und der Zuflucht (20 Prozent) (Haug/M黶sig/Stichs, 2009, S. 120). Auch stellt die Glaubensrichtungen Vielf鋖tigkeit dar. Halm und Meyer weisen in ihrer Buchreihe 処slam und die deutsche Gesellschaft?darauf hin, dass mit einem Anteil von 74 Prozent der Sunniten die gr鲞te muslimische Gruppe bilden. Danach folgen die ausschlie遧ich aus der T黵keistammende alevitische Gruppe mit 13 Prozent und die Schiiten mit einem Anteil von sieben Prozent. Weiteren Glaubensrichtungen mit einem Anteil von sechs Prozent geh鰎en nur verh鋖tnism溥ig wenige Muslime in Deutschland an. (Halm/Meyer, 2013, S. 52) Zudem hat die Autorin noch Informationen 黚er die Staatsangeh鰎igkeit der in Deutschland lebenden Muslime, die Geschlechts- sowie Altersstruktur im Netz der Deutschen Islam Konferenz (DIK) gesammelt. Nicht jedem Muslim steht eine deutsche Staatsb黵gerschaft zur Verf黦ung. Fast die H鋖fte (45 Prozent) der in Deutschland lebenden Muslime sind inzwischen eingeb黵gert In Deutschland leben damit insgesamt etwa 1,8 Millionen muslimische Migranten mit deutscher Staatsangeh鰎igkeit und etwa 2,2 Millionen Muslime mit ausl鋘discher Staatsangeh鰎igkeit. (http://www.deutsche-islam-konferenz.de/, 15.01.2015) 53 Prozent der Muslime mit Migrationshintergrund sind m鋘nlich. Der 躡erschuss ist damit zu erkl鋜en, dass mehr M鋘ner als Frauen eingewandert sind. Der muslimische Altersdurchschnitt insgesamt liegt bei 30,1 Jahren. (http://www.deutsche-islam-konferenz.de/, 15.01.2015) Die Muslime sind in ihrer zweiten Heimat in Misere geraten. Um die Probleme der Muslime zu ermitteln, konzentrieren sich Brettfeld K. und Wetzels P. vor allem in ihrer Studie 凪uslime in Deutschland? die im Jahre 2007 ver鰂fentlicht worden ist, auf den Bildungszustand der Muslime. Anhand ihrer Stichproben zeigen die Muslime im Vergleich zu nichtmuslimischen Migranten einen signifikant niedrigeren Grad der praktischen sprachlich-sozialen Integration. Auch sei das Bildungsniveau der Eltern der muslimischen Sch黮er im Vergleich zu einheimischen Jugendlichen aber auch im Vergleich zu nichtmuslimischen jungen Migranten, deutlich niedriger. Das Bildungsniveau der Jugendlichen selbst sei im gleichen Fall. Die jungen Muslimen haben hier deutliche Nachteile, die auf entsprechende Defizite der Integration und Chancengleichheit verweisen. (Brettfeld/Wetzels, 2007) Hu Yu f黦t noch weitere Statistiken 黚er das Bildungsniveau der in Deutschland lebenden Muslime hinzu: ?0 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime haben lediglich einen Schulabschluss oder akzeptiert eine niedrige Schulbildung und der Anteil der Muslime mit einem Hochschulabschluss betr鋑t nur 5 Prozent. Im Vergleich dazu erzielen im Durchschnitt 19 Prozent der Deutschen einen Hochschulabschluss. (Cesari, 2006, nach Hu Yu, 2008) In Bezug auf den Stellenwert der Bildung haben Below S. ihren Standpunkt ge鋟遝rt. Nach ihrer Meinung spielen die Vermittlung, Institutionalisierung und der Erwerb von Bildung in modernen Gesellschaften aber eine zentrale Rolle f黵 die Gesellschaften und die Individuen und ihren eng mit der erworbenen Bildung zusammenh鋘genden sozialen Status. (Below, 2003) Die berufliche Stellung l鋝st sich anhand der Einkommenslage am anschaulichsten verdeutlichen. Die Analyse der Einkommenslage ausgew鋒lter Armutsgruppen von Hanesch, Krause, B鋍ker, Maschke und Otto betont: 凞ie Armutsquoten der Ausl鋘der wie auch der Sp鋞aussiedler liegen zwei bis dreimal h鰄er als die Quote der Gesamtbev鰈kerung. Besonders hohe Risiken haben t黵kische Migranten, aber auch die Gruppe der Asylbewerber und Fl點htlinge. Migranten sind aber nicht nur in st鋜kerem Ma遝 arm, sondern sie verbleiben auch h鋟figer und l鋘ger in Armut.?(Hanesch/Krause/B鋍ker/Maschke/Otto, 2000) Seeba?K. und Siegert M. erl鋟tern ihre Ergebnisse 黚er die Problematik der muslimischen Zuwanderer am Arbeitsmarkt in ihrer Studie 凪igranten am Arbeitsmarkt in Deutschland? dass Personen mit Migrationshintergrund zwar am Arbeitsmarkt partizipieren, aber im Vergleich zu Personen ohne Migrationshintergrund deutlich schlechter positioniert seien. Sie seien insgesamt in einem geringeren Ausma?am Erwerbsleben beteiligt und (bei Ausl鋘dern) seltener sozialversicherungspflichtig besch鋐tigt, insbesondere die Frauen. Zuwanderer und ihre Nachkommen seien auch st鋜ker in besonderen Besch鋐tigungssituationen (Schichtarbeit, Teilzeit- und geringf黦ige Besch鋐tigung, Feiertags- und Wochenendarbeit) zu finden, wobei sich hierbei geschlechts- und migrationsspezifische Differenzierungen 黚erlagern. Nicht zuletzt seien sie auch deutlich h鋟figer erwerbs- bzw. arbeitslos als die Bev鰈kerung ohne Migrationshintergrund. (Seeba?Siegert, 2011, S. 67) Nach der Untersuchung gibt der DIK an: 凥ierbei gibt es signifikante Unterschiede zwischen Muslimen und den Angeh鰎igen anderer Religionen, die sich haupts鋍hlich aus einem h鰄eren Anteil bei Hausarbeit und Ausbildung und einer geringeren Erwerbst鋞igkeit und Arbeitslosigkeit bei den Muslimen ergeben.?(Haug/M黶sig/Stichs, 2009, S. 334)躡er die Situation der Sozialhilfe hat Huang Yeqing darauf hingewiesen: 凟rstens k鰊nen Fl點htlinge Sozialhilfe unter bestimmten Bedingungen und Niveau beziehen, weil sie eine Sonderstellung einnehmen. Zweitens ist Deutschland ein typischer konservativer Sozialstaat. Die Zuwanderer beziehen normalerweise Sozialhilfe unter bestimmten Bedingungen als Unterst黷zung, die von der Arbeitsmarktbeteiligung und das Einkommen abh鋘gig ist. F黵 alle Migranten setzen die Sozialhilfe die Arbeitsmarktbeteiligung sowie die Pflichtbeitr鋑e voraus.?(Huang Yeqing, 2010) Es ist deutlich zu erkennen, dass die Muslime sich in einer unbefriedigenden Lage bei der Sozialhilfe befindet.Was noch auff鋖lig ist, ist die Angst der Deutschen vor dem 剆chrecklichen Islam? Sich auf die soziale 鰂fentliche Sicherheit beziehend, werden Auffassungen von Guo Lingfeng und Kandel 黚er die islamischen Extremisten und die Meinungen 黚er die hohe Kriminalquote begr黱det. Guo Lingfeng meint: 凬ach dem Ereignis ,9/11?werden das Islamismus und die Muslime die Forschungsschwerpunkte der Westl鋘der. Madrider und Londoner Zuganschl鋑e, Mohammed- Karikaturen und die Ermordung des niederl鋘dischen Film-Regisseur Theo van Gogh lassen das deutsche Volk auf die muslimischen Extremisten und den Anti- Terror fokussieren.?(Guo Lingfeng, 2010) Johannes, Kandel sind sogar 黚erzeugt, dass der Islamismus eine Gefahr f黵 die deutsche Demokratie sei. Die Einrichtung des Scharia-Staates werde endlich Schritt f黵 Schritt durch eine friedliche Art und Weise, n鋗lich die 処slamisierung?oder eine gewaltt鋞ige Revolution eingetroffen. (Johannes/Kandel, 2011, S. 217) Auch ist die Jugenddelinquenz eine der Forschungsschwerpunkte. Walburg gibt so in der Studie 黚er Migration und Jugenddelinquenz an: 刏usammenfassend l鋝st sich sagen, dass ausl鋘dische Jugendliche gegenw鋜tig immer seltener wegen Straftaten (und auch wegen Gewaltdelikten) auff鋖lig werden. Allerdings trifft dasselbe auch auf deutsche Jugendliche zu, weshalb der Ausl鋘deranteil in den Kriminalstatistiken zuletzt nicht weiter gesunken ist.?Jedoch weist er darauf noch hin, dass die Massenmedien dazu neigen, die meisten Leute 黚er das Thema Kriminalit鋞 hinwegzut鋟schen. Sie haben die Stereotypen bei Migrantenjugendlichen, beispielsweise die Aufmerksamkeit von Verkaufs- und 躡erwachungspersonal, verst鋜ken. (Walburg, 2014)Ohne Zweifel legen die Muslime in der Mehrzahl gro遝m Wert auf Religiosit鋞. (Halm/Hendrik, 2013) Die religi鰏en Konflikte und kulturelle Kluft zwischen Muslimen und der einheimischen Kultur geh鰎t auch zu einer der Brennpunkte. Zheng Bixian betont diesen Punkt: 凞ie Ereignisse 黚er den Moscheebau und das Kopftuch sind die typischen Ereignisse bei der kulturellen Kluft zwischen einheimischen Gruppen und den muslimischen Gruppen in Europa.?(Zheng Bixian, 2007)Die Anl鋝se der schwierigen Integration in deutsche Gesellschaft sind aber sehr kompliziert. Song Quancheng, Guo Lingfeng sowie Chen Nanyan haben die Politik- und Wirtschaftsfaktoren zusammengesetzt, w鋒rend Zheng Bixian, Guo Lingfeng und Huang Xinrui im religi鰏en Bereich eigene Meinungen ge鋟遝rt. Auch haben Greven und Grumke und Hafez. von Gesichtspunkten der Massen aus den Gr黱den beurteilt.In Songs Arbeit hat er eine kurze Darstellung 黚er die vier Migrationswellen gemacht: 凬ach dem Zweiten Weltkrieg haben insgesamt vier Migrationswellen in der deutschen Geschichte stattgefunden. Die erste Migrationswelle folgte der R點kreise der deutschen Fl點htlinge und Deportierte. [匽 Von 80er Jahren an begannen die ehemaligen osteurop鋓schen sozialistischen Staaten zu versuchen, die Kontrolle der Sowjetunion zu bew鋖tigen. Zugleich waren eine gro遝 Menge Ostdeutschen durch die Flucht oder das politische Asyl aus der DDR in die BRD eingereist. [匽 So begann die zweite Massenmigration in der deutschen Geschichte. Von 1955 an hat die westdeutsche Regierung mit der Italienischen Regierung eine Vereinbarung 黚er die Einf黨rung der Arbeitnehmer abgeschlossen, um die wegen des Konjunkturr點kgangs explodierende Nachfrage nach den Arbeitskr鋐ten zu decken. Nachdem der Import der Arbeitnehmer von dem Ostdeutschland gezwungen abzulaufen ist, hat die BRD sich an andere L鋘der gewandet und die Einstellung der ausl鋘dischen Arbeitnehmer bekr鋐tigt. Diese ,Fremdarbeiter?wurden von der Gesellschaft als ,Gastarbeiter?ersetzt, womit man sich von den ausl鋘dischen Arbeitskr鋐ten in der Zeit des Nationalsozialismus und die Wanderarbeiter im Deutschen Reich unterscheiden konnte. Die Gastarbeiter haben gro遝n Beitrag zu dem Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft und Gesellschaft nach dem Krieg sowie der Sch鰌fung der deutschen Wirtschaftswunder geleistet. [匽 Die dritte Migrationswelle z鋒lt zum Hereinstr鰉en der Asylsuchenden und anderer Fl點htlingen. [匽 Und die vierte Menge Massenmigranten sind nach Osteuropa zur點kgekehrt.?(Song Quancheng, 2002)Aber Huang Yeqing und Peng Huamin finden, dass die Gastarbeiter in den 70er Jahren nicht von der deutschen Gesellschaft aufgenommen seien. Sie meint: 凞ie Gastarbeiter wurden nur als ein Mittel zur wirtschaftlichen Entwicklung, bzw. die Einf黨rung als Gegenst鋘de (Arbeitskr鋐te) als eine Person, betrachtet.?(Castles, 2006, nach Huang Yeqing/Peng Huamin, 2010)Chen Nanyan f黦t hinzu: 凙uch aus Wirtschaftsfaktoren die Migrationspolitik hat sich pl鰐zlich nach der 謑krise von 1973 bis 1974 zur negativen Seite gewandet. Die meisten Staaten hat die weitere Zuwanderung durch das Gesetzgebungsverfahren beschr鋘kt, wobei ein R點kkehr der Gastarbeiter nach den Herkunftsl鋘dern unterst黷zt wurde.?Sie weist darauf hin, dass dieser wirtschaftliche Faktor die Ursache der Feindlichkeit gegen黚er den Muslimen sei. (Cheng Nanyan, 2006)Zheng Bixian meint in ihrer Abhandlung, dass w鋒rend der Konflikte im Kulturbereich zwischen den muslimischen Gruppen und den einheimischen Hauptgruppen in Europa seien die religi鰏en Faktoren normalerweise der Schl黶selpunkt. (Zheng Bixian, 2007) Dar黚er hat Schulte P H ausf黨rlich diskutiert. 処deologisch st黷zt sich der islamische Terrorismus auf den Islamismus. Dessen Anh鋘ger fassen den Islam als eine ganzheitliche Lebensweise auf und streben die Errichtung eines Gottesstaates nach dem Vorbild der islamischen Urgemeinschaft ab.?(Schulte P H, 2008) Dar黚er hinaus f黦t Guo Lingfeng noch hinzu, dass im Vergleich zu ihren Eltern die muslimischen Nachkommenden mehr st黵mischer wirken. Trotz der traditionellen islamischen Bildung erleben sie wegen der Migrationslage einen neuartigen Familie-Modus. Anders als die traditionelle muslimische Familie, wo der Vater eine autorit鋜e Rolle spiele, seien die jungen Muslime f鋒iger in der Gesellschaft. Sie seien sich der unbefriedigenden Stellung bewusster. Deswegen zweifeln sie die von ihren Eltern befolgenden islamischen Traditionen an. Sie streben nach 剅eineren?und 剅echtgl鋟bigeren?islamischen Bewegungen, um gegen die Traditionen und die marginalisierte sozial wirtschaftliche Stellung zu protestieren. (Husain/O払rien, 2000, Guo Lingfeng, 2010) 凞ie Feindlichkeit des an dem Glauben in Europa 黚erlegenen Christentums gegen黚er dem Islam ist besonders ausgepr鋑t. [匽 Die Religionen selbst sind extrem symbolisch, agitatorisch und fanatisch.?(Huang Xinrui, 2009)Laut Greven und Grumke ist die Integrationsproblematik noch von der Politik abh鋘gig: 凣ibt es so etwas wie eine gemeinsame Erkennungsmarke rechtsextremer und -populistischer Politik, dann ist es die Ablehnung von Einwanderung und ,multikultureller Gesellschaft??(Greven/Grumke, 2006, S. 70) Hafez erkl鋜t: 凞ass in der deutschen Bev鰈kerung ein negativ gef鋜btes Bild von ,dem Islam?existiert, verdeutlichen unterschiedliche Erhebung. [匽 Die Studie von Halm u.a. dokumentiert die Bekundung der Parteien, dass Extremismus nicht im Islam verwurzelt sei. Ferner werden die Vers鋟mnisse der deutschen Gesellschaft bei der Integration von Menschen mit muslimischem Hintergrund angesprochen sowie Dialogappelle an Christen und Muslime gerichtet. Dem Islam wird sogar eine Funktion der ,geistigen Bereicherung?des Eigenen zugeschrieben.?(Hafez, 2012, S. 57)Heute widmen sich die Bundesrepublik und die islamischen Organisationen der Integration der Muslime in Deutschland. In der Brosch黵e 凪igration und Integration. Aufenthaltsrecht, Migrations- und Integrationspolitik in Deutschland?von dem Bundesministerium des Innern (BMI) werden die Ma遪ahmen durch die Bundesrepublik ausf黨rlich gegeben. 凪it dem Nationen Integrationsplan (NIP) ist die Integrationspolitik in Deutschland auf eine neue Grundlage gestellt worden. Bund, L鋘der und Kommunen sowie Vertreter der B黵gergesellschaft und Migranten verst鋘digten sich auf eine nachhaltige Integrationspolitik. [匽 Mit der Deutschen Islam Konferenz (DIK) hat das Bundesministerium des Innern im September 2006 einen gesamtstaatlichen Rahmen f黵 den langfristigen Dialog zwischen dem deutschen Staat und den Muslimen in Deutschland geschaffen.?(BIM, 2014, S. 79)Nach Angaben von Chabin haben die muslimischen Einreisenden w鋒rend der dritten Migrationswelle in den 50er Jahren einige muslimischen Organisationen eingerichtet, beispielsweise wie der Islamrat f黵 die Bundesrepublik Deutschland (IRD), der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD), der Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) in Berlin, Das Islamische Zentrum Frankfurt (IZF) und Das Islamische Zentrum K鰈n (IZK). Zur Integration der Muslime in Deutschland haben diese Verb鋘de gro遝n Beitrag geleistet. (Chai Bin, 2009) Dabei erl鋟tert Chai Bin noch die Aufgaben dieser Organisationen und deren Einfl黶se: 凟rstens halten die islamischen Vereine und Verb鋘de die Interessen der muslimischen Gruppen in den Einzugsl鋘dern. Sie werden den Muslime bei der Beteiligung und der Integration in das Mainstream der Einzugsl鋘der helfen und diesen Trend betreiben. Zweitens assistieren sie auch der Regierung das Ausarbeiten der Dekrete 黚er die Muslime. Drittens beeinflussen sie noch die Entscheidungsfindung der Regierung. Hinzu ist das Verordnen der muslimischen Aktionsanleitung in der Gesellschaft auch eine ihrer Kernaufgaben.?(ebenda)

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